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Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick
Erfolge für NRW
- Hohe NRW-Beteiligung an Horizont Europa
- Hohe Beteiligung der Wirtschaft und des Mittelstandes
- Steigende Anzahl von ERC-Stipendien an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
- NRW ist europaweit stark aufgestellt in den Themen IKT, Nanotechnologie, Produktionstechnik, neue Materialien und Biotechnologie
- Führende Rolle in Bezug auf vorkommerzielle Auftragsvergabe (PCP) und Beschaffung innovativer Lösungen (PPI)
- Schaffung von Strukturen zur Nutzung von Synergiepotenzialen zwischen Europäischen Förderprogrammen
Herausforderungen für NRW
- Förderung von Forschung und Innovation in Wissenschaft und Wirtschaft
- Schaffung und Stärkung von Netzwerkstrukturen
- Wissenstransfer in die Wirtschaft, Marktverwertung exzellenter FuE-Ergebnisse, insbesondere bei KMU
- Nutzung von Synergien zwischen EU-Programmen
- Unterstützung von Forscherinnen
- Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
- Zugang zu europäischen Finanzierungsinstrumenten
Für die 2. Hälfte von Horizont Europa gilt es für die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus NRW über erfolgreiche Anträge und Projekte, wichtige Beiträge zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten. Eine erste Bilanz aus NRW soll den Status Quo beleuchten und Gestaltungsideen für die Weiterentwicklung der EU-Forschungspolitik aufzeigen. Daher laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung ein.
Als erstes wird die parallel stattfindende Begleitausstellung durch Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Diese zeigt zahlreiche Horizont Europa-Projekte erfolgreich geförderter NRW-Forscherinnen und NRW-Forscher.
Hendrik Wüst, der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen. Iliana Ivanova, die neue EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend ist für die Keynote „Ausblick auf die zweite Halbzeit von Horizont Europa und darüber hinaus“ angefragt. Die erste Hälfte von Horizont Europa (2021-2023) wird von Dr. Georg Schütte, Generelsekretät der VolkswagenStiftung, betrachtet.
Auf dem anschließenden Podium diskutieren weitere namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der Bundesregierung und der Europäischen Kommission.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich rasch an auf: https://horizont.zenit.de/events/horizont-europa-nrw-erfolge-im-blick/
Ihre Kontakte
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